Growth Alliance in Frankfurt
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Im September 2020 sind wir nach Frankfurt gefahren, um an dem Accelerator „Growth Alliance“ vom TechQuartier teilzunehmen, der zusammen mit der landwirtschaftlichen Rentenbank ausgerichtet wurde. Der gesamte Accelerator ging drei Tage.
Gestartet wurde am ersten nach einer ausführlichen Begrüßung des TechQuartiers und der Rentenbank, die die Veranstaltung mitfinanziert und organisiert hat, mit einem ausgeprägten Austausch der teilnehmenden Start-ups untereinander. So konnte jeder eine grundlegende Erkenntnis darüber erlangen, was die Idee, was Ziele und die Wünsche der einzelnen Start-ups sind. Zudem hatten wir die Möglichkeit einen Vortrag von einem gestandenen ehemaligen Start-up zu hören. So haben wir einen Einblick darin erhalten wie sich unser Unternehmen weiterentwickeln kann. Nach einem langen ersten Tag wurden alle Teilnehmer der „Growth Alliance“ zum Essen und zu einem regionalen Getränk, dem Äppelwoi, eingeladen.
Nach einer kurzen Nacht stand der zweite Tag des Accelerators ganz im Schatten des Pitches, der am dritten Tag zum Abschluss der Veranstaltung gehalten werden sollte. Nachdem wir in einer Übung 60 Sekunden Pitches gegenüber den anderen Start-ups INOVA Protein vorgestellt haben, haben wir ein professionelles coaching bezüglich unseres Vortrages bekommen. So konnte der Vortrag mit einigen Tipps verbessert werden, sodass wir gestärkt in den dritten Tag starten konnten.
Am dritten Tag haben wir dann die Möglichkeit bekommen verschiedene Softskills zu verbessern. Dazu gehörte zum Beispiel das Verhandlungsgeschick mit potenziellen Investoren oder der Aufbau eines Finanzierungsplanes. Nachdem wir in einer „Pause“ die Vorbereitungen unseres Pitches beendet haben, kam es zu einem sogenannten Speeddating zwischen den Start-ups und potentiellen Investoren und anderen Interessenten. So konnten Kontakte zur Industrie, aber auch zu verschiedenen Universitäten Im Agrar- und Foodbereich geknüpft werden. Zum Abschluss des letzten Tages kam es dann zum großen Pitch aller Start-ups, die hintereinander in 5 Minuten Zeitintervallen angetreten sind.
Ausgelaugt von den drei sehr schönen, aber auch anstrengenden Tagen ging es am selben Abend noch zurück nach Rostock.